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Virtuelle Götterspiele

Unser Leben in einer animierten Welt

Coverbild des Buchs Virtuelle Göterspiele

Die meisten Menschen sind der Überzeugung, dass sie in einer echt materiellen Realität leben.

Die zentrale Botschaft im Buch Virtuelle Götterspiele lautet dagegen: Wir leben in einer künstlich geschaffenen Realität, einer animierten Welt.

Die Anfänge reichen zurück bis in die historische Zeit von Sumer, der ersten Kultur im südlichen Mesopotamien nach der Sintflut. Und was war davor?

Keilschrifttexte erzählen, dass es vor der Flut zumindest eine hoch entwickelte Kultur gab. Wir kennen sie als Atlantis aus den Schilderungen des Philosophen Platon.

Der Autor folgert, dass sich ein Teil der Atlanter, die später als Götter verehrt wurden, retten konnte. Sie planen die Rückkehr zu ihrem Heimatplaneten, der echten Erde, um sie zu rekultivieren.

Vorab erproben sie diesen Entschluss in einer virtuellen Simulation, einer holographisch animierten Welt – und in dieser sind wir immer noch gefangen.

Unser Leben in dieser Animation besteht aus sinnlich-intellektuellen Erfahrungen.

Materie ist nur Sinnesempfindung. Spiritualität bzw. Sensualität erfolgt über virtuelle Speicher, die alles mit allem vernetzen.

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